Jutta Althoff
Ihre Partnerin für Qualitätsmanagement, Beratung, Schulung und Coaching im Gesundheits- und Sozialwesen:
– Beratung
– Audits
– Entwicklung Qualitätshandbücher
Seminarangebot
Qualitätsmanagement-Seminare
Schwerpunkt bilden meine Seminare rund um das Thema Qualitätsmanagement. Die Basis bildet das Regelwerk DIN EN ISO als anerkanntes Grundlagenwerk für Qualitätsmanagement. Die Seminare sind so gestaltet, dass sie optimal auf die Anforderungen von Dienstleistern im Gesundheits- und Sozialwesen passen, unabhängig davon, ob in der Einrichtung Zertifizierungsabsichten bestehen oder „nur“ gesetzlich-behördliche Anforderungen erfüllt werden sollen.
Qualitätsmanagementbeauftragter
In diesem Seminar werden die Grundlagen im Qualitätsmanagement und in der Anwendung von Methoden und Techniken zur fortlaufenden Verbesserung vermittelt.
Kursbeschreibung
Kursdauer: 10 Tage, zusätzlich ein Tag für eine interne Abschlussprüfung (optional)
Qualifikation:
Der Qualitätsmanagementbeauftragte (m/w/d) soll über praktische Erfahrung mit QM und das Knowhow verfügen, um QM-Systeme auf der Basis der ISO 9000er-Familie individuell zu gestalten und im Sinne ständiger Verbesserung weiterzuentwickeln. Er soll dazu über Kenntnisse und Methoden des modernen Qualitätsmanagements verfügen, die Grundsätze zur Qualitätsverbesserung und die Grundlagen des umfassenden Qualitätsmanagements kennen.
Dieses Seminar befähigt die Teilnehmer (m/w/d) ein Qualitätsmanagement entsprechend den Anforderungen der DIN EN ISO 9000 ff aufzubauen, einzuführen, umzusetzen und aufrecht zu erhalten.
Auswahl der Schulungsinhalte:
- Kontext der Organisation
Die strategische Ausrichtung des Managementsystems
Erwartungen und Anforderungen relevanter interessierter Parteien - Führung
Führung als dynamischer Prozess zur Erzielung der betrieblichen Ergebnisse, Zufriedenstellung der Interessenspartner und Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens - Planung für das Qualitätsmanagementsystem
Der richtige Umgang mit Risiken und Chancen für das Qualitätsmanagementsystem
Umsetzung des PDCA-Zyklus
Ziele im QM-System
Umgang mit Veränderungen - Unterstützung
Die Bedeutung von Wissen für die Organisation – Einarbeitung, Fort- und Weiterbildung, Implementierung von Wissen
Dokumentierte Information – Umgang mit Dokumenten und Aufzeichnungen im QM-System
Infrastruktur – Ausstattung der Einrichtung, Wartung und Instandhaltung
Arbeitsumgebung – Maßnahmen im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz - Betrieb
Ermittlung von Kundenanforderungen, Leistungsgestaltung und Vertrag
Kommunikation mit Kunden inkl. Umgang mit Beschwerden
Planung und Steuerung der Dienstleistung
Umgang mit Kundeneigentum und Datenschutz
Entwicklung
Umgang mit extern bereitgestellten Produkten und Dienstleistungen
Fehlermanagement - Bewertung der Leistung
Zufriedenheit der Kunden
Internes Audit
Anwendung von statistischen Methoden
Managementbewertung - Verbesserung
Chancen zur Verbesserung erkennen
Korrekturmaßnahmen ergreifen, wenn Anforderungen nicht erfüllt sind
Kontinuierliche Verbesserung umsetzen
Die Anforderungen des Bundesrahmenhandbuchs Diakonie Siegel Pflege und des Qualitätsmanagement-Rahmenhandbuchs Caritas werden im Unterricht bei Bedarf thematisiert.
Ihr Plus:
- Sie lernen Prozesse zu strukturieren und in verständlicher Weise darzustellen. Möglichkeiten: Flussdiagramm, Matrix. Damit haben Sie alle Voraussetzungen, Ihr bestehendes QM-Handbuch weiterzuentwickeln.
- Sie erhalten einen „Qualitätswerkzeugkoffer“. Mit Qualitätswerkzeugen und Methoden fördern Sie die ständige Verbesserung im Unternehmen.
Die Schulungsinhalte orientieren sich an den Anforderungen des EQ ZERT, dem Zertifizierungsinstitut der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung.
Darauf aufbauend besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer schriftlichen Prüfung bei EQ ZERT, die anerkannte Zertifizierung zum TQM-Beauftragten® zu erwerben.
Die Fortbildung ist Grundlage für weitere Qualifikationen (interner Qualitäts-Auditor, Qualitätsmanager). Diese Qualifikationen biete ich als weiterführende Perspektiven an.
Qualitätsmanager
Das Angebot richtet sich an diejenigen, die das Seminar Qualitätsbeauftragter absolviert haben. Es baut auf den Inhalten auf und vermittelt Kenntnisse z. B. im Bereich Auditdurchführung und Unternehmenssteuerung mit verschiedenen Methoden.
Kursbeschreibung
Kursdauer: 10 Tage
Die Teilnahme an diesem Kurs setzt den erfolgreichen Abschluss zum Qualitätsbeauftragten voraus.
Qualifikation:
Der Qualitätsmanager sollte das Grundlagenwissen des Qualitätsbeauftragten haben mit der Kenntnis der entsprechenden Normen. Hinzu kommt, dass er auch andere anerkannte Qualitätsmanagementmodelle kennt, Strategien zur Qualitätsverbesserung einsetzen kann, wie z. B. einen Qualitätszirkel gezielt moderieren und die Ergebnisse präsentieren, und Methoden und Vorgehensweisen zur Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen kennt und anwendet.
Diese Qualifikation für Fachpersonal berücksichtigt die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 und 19011. Dieser Kurs baut auf dem Kurs zum Qualitätsbeauftragten auf und befähigt die Teilnehmer zum Abschluss als Qualitätsmanager.
Die Schulungsinhalte orientieren sich an den Anforderungen des EQ ZERT, dem Zertifizierungsinstitut der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung.
Am Ende der Schulung erfolgt eine schriftliche Klausur. Bei Bestehen dieser Klausur, vollständiger Teilnahme an allen Schulungstagen und Erledigung der Projektarbeit erhalten die Teilnehmer/-innen eine Teilnehmerbescheinigung.
Darauf aufbauend besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer schriftlichen Prüfung bei EQ ZERT, die anerkannte Zertifizierung zum TQM-Manager® zu erwerben.
Die Fortbildung ist Grundlage für weitere Qualifikationen (Qualitäts-Auditor).
Entwicklung eines QM-Handbuches:
Neben der Qualifikation zum Qualitätsmanager verfolgt das Seminar die praxisnahe Unterstützung bei der Entwicklung eines individuellen QM-Handbuches auf der Basis der Normforderungen und gesetzlichen Anforderungen.
Auswahl der Schulungsinhalte:
- Interne Audits nach ISO 19011
- Kennzahlensystem
- Benchmarking
- EFQM
- ISO 9000:2015, 9001:2015, 9004:2018
- FMEA
- Managementbewertung
- Balanced Score Card
- Verbesserungsprojekt
- Quality Function Deployment
- Prozessmanagement und Prozessbewertung
- Entwicklung neuer Dienstleistungen
- u. v. m.
Qualitätsauditor
Für dieses Seminar benötigen Sie den Abschluss Qualitätsbeauftragter und Qualitätsmanager. Sie lernen die Durchführung von Systemaudits auf der Grundlage von DIN EN ISO.
Auffrischungsseminare (1-tägig)
Qualitätsmanager
Dieses Seminar richtet sich an Qualitätsbeauftragte und Qualitätsmanager, die ihr QM-Wissen regelmäßig updaten möchten oder einen Nachweis für ihre Rezertifizierung benötigen.
Kursbeschreibung
Kursdauer: 1 Tag
Tagungsinhalte:
- DIN EN ISO 9001:2015
Alle Neuerungen mit Beispielen für die Praxis.
Neue Themen (Auswahl): - Kontext der Organisation
- Risikobasierter Ansatz
- Ressource Wissen
Ziel:
Die Teilnehmer (m/w/d) aktualisieren und vertiefen das Wissen, das in den Seminaren Qualitätsmanagementbeauftragter und Qualitätsmanager erworben wurde.
Wichtige Information für Ihre Planung
Für Ihre Rezertifizierung müssen Sie einen Auffrischungstag nachweisen, den Sie innerhalb der 3 Jahre vor Ablauf Ihres Zertifikates absolvieren müssen. Der Termin dieses Auffrischungsseminars hat keinen Einfluss auf die Gültigkeitsdauer Ihres Zertifikates. Sie können innerhalb der 3 Jahre einen für Sie passenden Termin wählen. Entscheidend ist der Zeitpunkt, an dem Sie Ihre Unterlagen bei der Zertifizierungsstelle EQ ZERT einreichen. Machen Sie dies kurz vor Ablauf Ihres Zertifikates. Sie bekommen dann eine ab diesem Zeitraum geltende Verlängerung von 3 Jahren. Bitte bedenken Sie, dass wir den Auffrischungstag nur mit einer Mindestteilnehmerzahl durchführen. Melden Sie sich deshalb frühzeitig an. Vielen Dank.
Qualitätsauditoren
Dieses Auffrischungsseminar richtet sich an Teilnehmer mit dem Abschluss Qualitätsmanager und Qualitätsmanagementbeauftragte/r, die ihr Wissen auffrischen möchten bzw. einen Qualifikationsnachweis benötigen, um ihr EQ ZERT Zertifikat TQM-Manager und TQM-Beauftragter aufrechtzuerhalten.
Fortbildungen
Mein Fortbildungsangebot beinhaltet sowohl pflegefachliche Themen als auch klassische QM-Themen. Sie finden entweder in Präsenz oder online statt. >Weitere Informationen
Inhouse-Schulungen
Alle Seminare und Fortbildungen können auch Inhouse angeboten werden. Ich erstelle Ihnen gerne ein Angebot. >Weitere Informationen
Beratung
Qualitätsentwicklung
Die Frage danach, wie aufwendig und teuer die Entwicklung eines einrichtungsinternen QM-Systems ist, ist deutlich davon abhängig, wie viele Fehler dabei gemacht werden. Entsprechend des von Ihnen vorgegebenen Qualitätsniveaus leiste ich professionelle und praxisorientierte Unterstützung bei der Schaffung Ihres individuellen QM-Systems. Grundsätzlich wird dabei das Qualitätsverständnis und die Systematik der DIN EN ISO 9001 (bzw. in Orientierung an MD-Anforderungen) als das verbreitetste System im Bereich der sozialen Dienstleistung angewendet. Betriebliche und externe Qualitätsforderungen (Berufsgenossenschaften, Heimaufsicht, MD…) werden selbstverständlich integriert.
Umfang
Der Umfang ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Zielniveau des QM-Systems, Größe der Organisation, Komplexität der Prozesse, Leistungsfähigkeit der Führungskräfte und Mitarbeiter, Status des bereits vorhandenen QM-Niveaus. Der Umfang wird individuell ermittelt und in einem Projektplan vereinbart. Auf Wunsch kann ein zertifizierungsfähiges QM-System entwickelt werden.
Methode
Entsprechend den Interessen der Einrichtung werden die Verfahrens- und Arbeitsweisen individuell vereinbart.
Qualitätsentwicklung nach externen Prüfungen
Qualitätsentwicklung basiert nicht immer auf der Basis eigener Interessen innerhalb der Organisation. Teilweise resultiert sie auch aus den Ergebnissen externer Prüfungen (z.B. MD), die kurzfristige Korrekturen erforderlich machen. Dieses Angebot richtet sich an Organisationen, die aufgrund externer Prüfungen schnelle Hilfe bei der Entwicklung (oder Weiterentwicklung) ihres QM-Systems benötigen. Ich berate, begleite und unterstütze diese Initiative mit vielfältigen Möglichkeiten.
Umfang
Der Umfang ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Auflagen, die durch den externen Prüfbericht erforderlich werden, Größe der Organisation, Komplexität der Prozesse, und Status des bereits vorhandenen Qualitäts-Niveaus. Der Umfang wird individuell ermittelt und in einem Projektplan vereinbart.
Methode
Entsprechend den Interessen der Einrichtung oder des Dienstes werden die Verfahrens- und Arbeitsweisen individuell vereinbart.
Managementbewertung
Durch die Managementbewertung wird das Qualitätsmanagementsystem einer Einrichtung begutachtet und beurteilt. Eingaben aus verschiedenen Modulen des QM-Systems werden gewichtet und bewertet. Entwicklungsziele und die entsprechenden Maßnahmen für die Zielerreichung über den Zeitraum der folgenden 12 Monate werden entschieden und dokumentiert.
Auf Wunsch bereite ich die Managementbewertung vor (Datenerhebung, Berichtserstellung), moderiere die Bewertung und erstelle den abschließenden Managementbewertungsbericht mit den zusammengefassten Ergebnissen (Bericht, Maßnahmenplan und Planung der Maßnahmen zur Erreichung festgelegter Ziele).
Diakonie-Siegel Pflege
Das Diakonie-Siegel Pflege ist ein Qualitätsleitfaden für ambulante, teilstationäre stationäre Altenhilfeeinrichtungen, der bundesweit Relevanz hat und erstmals systematisch beschreibt, was diakonische Pflegequalität ist. Das Bundesrahmenhandbuch ist als Leitfaden für die Erstellung organisationsinterner Standards und Verfahrensanweisungen zu verstehen, wobei das Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel Pflege von einem weit gefassten Pflegebegriff ausgeht, der die Arbeitsbereiche Hauswirtschaft, Sozialdienst, Verwaltung und Technik mit einbezieht.
Meine Leistungen
– Entwicklung von einrichtungsspezifischen QM-Systemen auf der Grundlage des DSP
– Anpassung von QM-Systemen zum Beispiel nach der DIN EN ISO 9001 an die Anforderungen des DSP
– Durchführung von Internen Systemaudits auf der Grundlage des DSP auch als „Voraudits“ bei einer geplanten Zertifizierung
Audits
Durchführung von Qualitätsaudits auf der Basis der DIN EN ISO, Diakonie Siegel Pflege, Caritas Qualität oder MD-Qualitätsprüfrichtlinie
Gemäß der ISO 19011 wunschgemäß auf der Grundlage von ISO 9001, des Diakonie Siegel Pflege, Caritas Qualität oder der MD-Qualitätsprüfrichtlinie.
Das Audit dient der Beurteilung der Qualität und des Qualitätsmanagementsystems einer Organisation hinsichtlich seiner Angemessenheit, Umsetzung und Wirksamkeit.
Durchführung
Die Durchführung von internen Audits ist zwingender Bestandteil moderner Qualitätsmanagementsysteme. Audits werden zum einen mit dem Ziel der Beurteilung der Handbuchdokumentation durchgeführt sowie zur Prüfung, inwieweit das Qualitätsmanagement nachweislich in der Praxis realisiert wird. Die Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit kann auf Wunsch eingeschätzt werden.
Umfang
Die Durchführung des gesamten Auditverfahrens umfasst
- die Prüfung der Dokumentation (QM-Handbuch unabhängig davon, wie weit entwickelt)
- die Erstellung und Abstimmung des Auditplans (präzise Planung des Termins vor Ort)
- Auditdurchführung in der Einrichtung oder dem ambulanten Dienst vor Ort
- die Erstellung von Auditbericht und Maßnahmenverfolgungsplan
Dabei ist der Aufwand für die Auditdurchführung vor Ort bei Einrichtungen bis ca. 120 Plätze mit einem Tag (8 Zeitstunden) zuzüglich einem halben Tag für Dokumentenprüfung und Berichterstattung zu veranschlagen. Bei Einrichtungen mit mehr Plätzen oder mehreren Standorten wird der Aufwand speziell ermittelt.
Methode
Je nach Schwerpunkt des Audits. Bei einem Audit auf der Basis der DIN EN ISO 9001 wird ein Systemaudit gemäß ISO 19011 durchgeführt.
Audits auf der Grundlage der Expertenstandards
Die Einführung der Expertenstandards des Deutschen Netzwerkes für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) ist für die meisten Pflegeeinrichtungen kontinuierlich seit 2001 erfolgt. Wird die praktische Umsetzung der Inhalte aber näher betrachtet, zeigt sich immer wieder, dass Vieles nur dokumentiert ist und von Mitarbeitern vor Ort oft nicht umgesetzt wird.
Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (PDCA-Zyklus) ist ein systematisches Audit zur Überprüfung eine wichtige Voraussetzung, um eine Bewertung der Prozessqualität vornehmen zu können und Verbesserungen daraus abzuleiten. Das DNQP hat ein Auditinstrument für die Implementierung der Expertenstandards entwickelt. Auf dieser Grundlage führe ich für alle bisher erschienenen Expertenstandards Audits durch, bewerten das Ergebnis und zeigen Verbesserungsmöglichkeiten auf.
Simulierte MD-Prüfung
Die simulierte MD-Prüfung wird auf der Grundlage des aktuellen Prüfkonzeptes durchgeführt, geht aber inhaltlich darüber hinaus, indem sich abzeichnende künftige Prüfaspekte einbezogen werden.
Umfang
Die simulierte MD-Prüfung findet in Einrichtungen mit bis zu 120 Plätzen bzw. im jeweiligen Dienst ganztägig (ca. 8 Zeitstunden) statt.
Bei Einrichtungen mit mehr als 120 Plätzen wird der Aufwand individuell erhoben.
Methode
Zur Vorbereitung des Termins vor Ort wird ein detaillierter Ablaufplan mit dem Auftraggeber abgestimmt.
Durchführung
Die speziell entwickelte Checkliste Dienstleistungsorganisation der Altenhilfe-MD-Anforderungen+X/ Qualität entwickeln bildet die Grundlage der Prüfung.
Vor Ort wird die qualitätsrelevante Dokumentation und deren Umsetzung in die Praxis geprüft. Insbesondere die Prüfung der Pflegedokumentation bildet einen der Schwerpunkte.
Das Ergebnis der Prüfung wird in einem ausführlichen Bericht, einschließlich einer detaillierten Maßnahmenverfolgungsplanung zusammengestellt und innerhalb von 14 Tagen zugestellt.
Entwicklung Qualitätshandbücher
Auf Wunsch bin ich bei der Entwicklung und Überarbeitung Ihres einrichtungsspezifischen Qualitätshandbuches behilflich.
Die Unterstützung erfolgt in Form fachlichen Inputs (Normforderungen, gesetzliche/behördliche Forderungen und Ihrer eigenen Wünsche). Außerdem kann auf Wunsch redaktionelle Arbeit übernommen werden.
Setzen Sie sich mit mir in Verbindung unter Angabe Ihrer Kontaktdaten und wie / wann Sie am besten erreichbar sind. Ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen.
Mitarbeiter- und Kundenbefragung
Mitarbeiter- und Kundenbefragungen sind Teil der Erfolgssteuerung. Entscheidend dafür, dass sich der Aufwand lohnt, ist aber ein zielorientierter Ansatz in der Entwicklung der Befragung und die Festlegung der Fragen auf einem im Vorfeld geplanten Verknüpfungsraster der Fragestellungen.
Methode
– Identifikation der Entwicklungsplanung und Entwicklungsziele
– Entwicklung eines individuellen Befragungsrasters
– Analyse der eingegangenen Daten
– Berichterstattung einschl. strategischer Maßnahmenplanung
Optional
Präsentation der Ergebnisse vor Ort und ggf. zu vereinbarende weitergehende Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung.
Kundenzufriedenheitsbefragungen (Bewohner, Patienten, Angehörige)
Kundenzufriedenheitsbefragungen gehören zu den Standardmethoden, um die Kundenzufriedenheit zu ermitteln und die Kundenorientierung stetig zu verbessern. Befragungen sind ein wichtiges Instrument im Wettbewerb um die Gunst der Kunden.
Professionell durchgeführte Befragungen fördern das Vertrauen der Kunden und steigern das Image des Unternehmens.
Ehrliche und konstruktive Rückmeldungen der Befragten leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und zur Weiterentwicklung von Dienstleistungen.
Ziele von Kundenumfragen
Kundenbefragungen können mit unterschiedlichen Zielsetzungen erfolgen:
- Kundenzufriedenheitsgrad kennen (je nach Befragung der Bewohner oder Patienten und/oder der Angehörigen)
- Stärken und Schwächen des Unternehmens aus der Sicht der Kunden erfahren
- Abschätzung der Notwendigkeit und/oder Akzeptanz von Veränderungen/Neuerungen
- Zufriedenheit der Bewohner und/oder Angehörigen in stationären Einrichtungen zu den verschiedenen Leistungsbereichen (Pflege, Speiseversorgung, Hausreinigung, Wäscheversorgung, Haustechnik, Verwaltung erfahren
- Zufriedenheit der Patienten und/oder deren Angehörigen im ambulanten Pflegebereich zur Pflege, zur Organisation, zur Pünktlichkeit, zu den Abrechnungen, zur Beratung usw. erfahren
- Ideen und Wünsche der Befragten erhalten
Die Entscheidung für die Zielsetzung ist eine wichtige Entscheidung, die bei der Konzeption einer Kundenbefragung getroffen werden muss. Aus ihr ergibt sich die Fragestellung, die entscheidend für Inhalt und Form der Befragung ist.
Meine Leistungen
Ich entwickele auf der Grundlage Ihrer Zielstellungen/Wünsche einen individuellen Fragebogen. Die Durchführung der Befragung (Verteilung und wieder einsammeln der Fragebögen) bleibt in Ihrer Hand. Die statistische Auswertung übernehme ich, nachdem Sie die ausgefüllten Fragebögen an mich zurückgeschickt haben. Das Ergebnis wird grafisch aufbereitet, die Daten werden analysiert und bewertet und Verbesserungspotenziale werden herausgearbeitet. Auf Wunsch wird das Ergebnis vor Ort präsentiert.
Kosten
Richten sich nach dem Umfang der Fragen (Ziele/Wünsche) und der Anzahl der zu Befragenden. Gerne unterbreite ich ein Angebot.
Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen
Die Mitarbeiter einer stationären Altenpflegeeinrichtung oder eines Pflegedienstes haben ein breites Spektrum an Wissen über ihr Unternehmen und seine Dienstleistungen.
Die Wahrnehmungen und Erfahrungen der Mitarbeiter sind daher eine wichtige Quelle für jeden, der Informationen über sein Unternehmen erhalten will. Durch Befragungen der Mitarbeiter kann dieses Wissen genutzt werden. Befragungsergebnisse können Rückschlüsse über die Zufriedenheit der Mitarbeiter liefern und somit auch zur Verbesserungen von Prozessen sowie zur Personalentwicklung beitragen.
Derartige Befragungen können sehr unterschiedliche Zielsetzungen und Inhalte haben. Auch das methodische Vorgehen bei einer Mitarbeiterumfrage kann sehr unterschiedlich sein, meist wird jedoch die Form eines Befragungsbogen gewählt, da diese relativ einfach und ökonomisch durchzuführen ist.
Ziele von Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen
Mitarbeiterbefragungen können mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen erfolgen. Folgende Ziele sind z. B. denkbar:
- Stärken und Schwächen des Unternehmens aus der Sicht der Mitarbeiter erfahren
- Zufriedenheitsgrad der Mitarbeiter kennen lernen
- Weiterbildungsbedarf ermitteln
- Abschätzung der Notwendigkeit und/oder Akzeptanz von Veränderungen
- Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten erfahren
- Identifikation der Mitarbeiter mit Unternehmenszielen und Leitbildern
- Gestaltungsideen der Mitarbeiter erhalten
- Unterstützung des betrieblichen Vorschlagswesens
- Informationen über den jeweiligen Arbeitsbereich erhalten
- Informationen über den Bereich Arbeitssicherheit ermitteln
- Ideen und Wünsche der Mitarbeiter erhalten
Die Zielsetzung ist die wichtigste Entscheidung, die bei der Konzeption einer Mitarbeiterbefragung getroffen werden muss. Aus ihr ergibt sich die Fragestellung, die entscheidend für Inhalt und Form der Mitarbeiterumfrage ist.
Meine Leistungen
Ich entwickele auf der Grundlage Ihrer Zielstellungen/Wünsche einen individuellen Fragebogen. Die Durchführung der Befragung (Verteilung und wieder einsammeln der Fragebögen) bleibt in Ihrer Hand. Die statistische Auswertung übernehme ich, nachdem Sie die ausgefüllten Fragebögen an mich zurückgeschickt haben. Das Ergebnis wird grafisch aufbereitet, die Daten werden analysiert und bewertet und Verbesserungspotenziale werden herausgearbeitet. Auf Wunsch wird das Ergebnis vor Ort präsentiert.
Kosten
Richten sich nach den Umfang der Fragen (Ziele/Wünsche) und der Anzahl der Mitarbeiter. Gerne unterbreiten ich ein Angebot.
Registrierung beruflich Pflegender
Die Registrierung beruflich Pflegender macht allen beruflich Pflegenden, d. h. der/dem
- Altenpflegerin/-pfleger
- Kinderkrankenschwester/Kinderkrankenpfleger (neu: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in)
- Krankenschwester/Krankenpfleger (neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in)
das Angebot, sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen (unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit!).
Damit gibt es in Deutschland zum ersten Mal die Möglichkeit, ähnlich wie schon in anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien, zuverlässige Daten über die Anzahl der in der Berufsgruppe Tätigen, deren Einsatzorte und Qualifikationen zu erheben.
Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch die Arbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als „registrierte beruflich Pflegende (RbP)“ ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen.
Durch dieses Projekt soll gegenüber der Gesellschaft und dem Gesetzgeber die Notwendigkeit und der Nutzen einer Registrierung von beruflich Pflegenden deutlich gemacht werden.
Dazu ist es notwendig, dass sich heute möglichst viele Berufsangehörige freiwillig registrieren lassen. Man hofft, damit den Gesetzgeber in naher Zukunft von einer verpflichtenden Registrierung zu überzeugen.
Weiterlesen: Registrierung beruflich Pflegender
Mit Ihrer Registrierung unterstützen Sie die Verbände des Deutschen Pflegerates im Interesse der gemeinsamen Forderungen zur künftigen pflegerischen Versorgung, beim Aufbau von Einrichtungen der Selbstverwaltung in allen Bundesländern.
Die Registrierung von Fachkräften in der Pflege erfüllt ein wesentliches Modul der Selbstverwaltung von Pflege, vergleichbar zu den USA, Großbritannien, Frankreich, Skandinavien, Polen und Ungarn. Hiermit wird die Qualitätssicherung und Verpflichtung der einzelnen Pflegeperson und damit die Sicherheit in der Versorgung für die Bevölkerung gesteigert.
Neben der qualitativen Wirkung bietet die Registrierung wichtige statistische Daten über Anzahl und Fluktuation von Pflegefachkräften in Deutschland und Europa. Für die Träger von Einrichtungen ist die Registrierung ein Beleg über die Qualität der pflegerischen Mitarbeiter im Rahmen der Qualitätsberichtserstattung, der künftig jährlich vorgelegt werden muss.
Seit dem 01.01.2006 wird die Registrierung zentral durch den Deutschen Pflegerat wahrgenommen. Alle Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier: www.regbp.de.
Die gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung und zum Beleg qualitätssichernder Aktivitäten der Fachberufe im Gesundheitswesen erfordern die Registrierung und Zertifizierung.
Im Anschluss an die Registrierung müssen im Zeitraum von 2 Jahren mindestens 40 Punkte im Rahmen der Fortbildung, Weiterbildung und des Studiums geleistet werden, um die weitere Zertifizierung zu erhalten.